The contributions in this volume treat aspects and manifestations of this cultural symbiosis, and they throw new light on authors and texts both more and less ...

Die Rede über Begriffe ist keine Rede über Wörter, sondern über Regeln, die unser Handeln bestimmen. Für die Philosophie ist eine Explikation der Begriffsrede sowie von Verfahren der Analyse und Bildung von Begriffen ein grundlegendes Anliegen. Es wird dafür argumentiert, dass die sprachtheoretische Tradition das Begriffliche zu einseitig betrachtet. Kontrastierend werden aus der philosophischen Tradition diejenigen ideengeschichtlichen Linien herausgearbeitet (von Platon über Kant bis zu Wittgenstein, Dingler und Lorenzen), in welchen die Begriffe und das Begreifen als eine Sache des Handelns (...) und wechselweise das Handeln als eine begriffliche Sache betrachtet werden. Der Begriff der Regel erweist sich dabei als für das Handeln wesentlich. Hinsichtlich der Begriffsbildungsverfahren wird daraufhin als methodisch zentrale Frage erarbeitet, wie Systeme von Regeln im Rahmen einer Praxis strukturiert sind bzw. sein sollten"--Page 4 of cover. (shrink)

W rozwoju logiki deontycznej spotyka się próby sprowadzenia jej do logiki modalnej aletycznej. Próby takie podejmowane były m. in. przez A.R. Andersona, dążącego do stworzenia systemu mającego usunąć mankamenty systemu von Wrighta. Systemem zaproponowanym przez Andersona był 0X. Do rozważań Andersona nawiązał krytycznie A.N. Prior, próbując uprościć logikę deontyczną. Prior nie tylko rozwijał system Andersona, ale także dostrzegał pojawiające się tam trudności. Stanowiska Andersona i Priora zostały poddane krytyce przez tak ich autorów, jak H. N. Castaneda oraz F.J. Lemmon i (...) P.H. Nowell-Smith. I tak np. Castaneda wskazywał na słabości systemu Andersona. Uwagi te dotyczyły nieadekwatności definicji pojęć deontycznych i faktu popełnienia przez Andersona błędu naturalistycznego. W efekcie można sądzić, że analizowane w pracy próby sprowadzenia logiki deontycznej do logik i modalnej aletycznej trudno liznąć za satysfakcjonujące. (shrink)

Die Interpretation (seit dem 17. Jahrhundert auch aHermeneutiko) ist das wichtigste methodische Hilfsmittel der Geisteswissenschaften. Die Erforschung ihrer fruehneuzeitlichen Urspruenge ist zwar im letzten Jahrzehnt ein Stueck vorangekommen, aber nach wie vor gibt es keine zusammenfassende Geschichte der juristischen, der theologischen oder der allgemeinen Hermeneutik und schon gar keinen facheruebergreifenden Vergleich. Der vorliegende Band faat die Ertrage der bisherigen Forschung zusammen und liefert darueber hinaus wichtige Bausteine zu einer vergleichenden Geschichte der Hermeneutik. Im Mittelpunkt steht dabei die bisher vernachlassigte Geschichte (...) der juristischen Interpretation. "Ohne Zweifel stellt der Band einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer vergleichenden Geschichte der Hermeneutik dar." Das Historisch-Politische Buch "a wird fuer kuenftige Arbeiten zur Geschichte der Methodenlehre unverzichtbar sein." Zeitschrift fuer Neuere Rechtsgeschichte Aus dem Inhalt: Reformation und Humanismus: Beitrage von Ulrich Kopf zu Luther, Ian Maclean und Maximiliane Kriechbaum zur medizinischen und juristischen Hermeneutik 17. Jahrhundert und Aufklarung: Beitrage von Lutz Danneberg zur allgemeinen Hermeneutik, Klaus Luig zur Vertragsauslegung, Clausdieter Schott, Gerhard Otte und Joachim Hruschka zur Gesetzesauslegung Romantische Hermeneutik: Beitrage von Hermann Beisler zu Friedrich Schlegel, Guenter Meckenstock und Oliver R. Scholz zu Schleiermacher, Joachim Rueckert und Axel Buehler zu Savigny. (shrink)

Die Interpretation (seit dem 17. Jahrhundert auch aHermeneutiko) ist das wichtigste methodische Hilfsmittel der Geisteswissenschaften. Die Erforschung ihrer fruehneuzeitlichen Urspruenge ist zwar im letzten Jahrzehnt ein Stueck vorangekommen, aber nach wie vor gibt es keine zusammenfassende Geschichte der juristischen, der theologischen oder der allgemeinen Hermeneutik und schon gar keinen facheruebergreifenden Vergleich. Der vorliegende Band faat die Ertrage der bisherigen Forschung zusammen und liefert darueber hinaus wichtige Bausteine zu einer vergleichenden Geschichte der Hermeneutik. Im Mittelpunkt steht dabei die bisher vernachlassigte Geschichte (...) der juristischen Interpretation. "Ohne Zweifel stellt der Band einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer vergleichenden Geschichte der Hermeneutik dar." Das Historisch-Politische Buch "a wird fuer kuenftige Arbeiten zur Geschichte der Methodenlehre unverzichtbar sein." Zeitschrift fuer Neuere Rechtsgeschichte Aus dem Inhalt: Reformation und Humanismus: Beitrage von Ulrich Kopf zu Luther, Ian Maclean und Maximiliane Kriechbaum zur medizinischen und juristischen Hermeneutik 17. Jahrhundert und Aufklarung: Beitrage von Lutz Danneberg zur allgemeinen Hermeneutik, Klaus Luig zur Vertragsauslegung, Clausdieter Schott, Gerhard Otte und Joachim Hruschka zur Gesetzesauslegung Romantische Hermeneutik: Beitrage von Hermann Beisler zu Friedrich Schlegel, Guenter Meckenstock und Oliver R. Scholz zu Schleiermacher, Joachim Rueckert und Axel Buehler zu Savigny. (shrink)

Aus Anlass des 2400. Geburtstages von Aristoteles fand vom 7. bis 9. Januar 2016 an der Universität Heidelberg ein internationales Aristoteles-Symposium statt. Die gemeinsam vom Philosophischen Seminar' der Universität und vom 'Zentrum für historische Ontologie organisierte Veranstaltung eröffnete eine Reihe von insgesamt zehn Tagungen, die unter dem übergreifenden Titel 'Aristotle today - Aristoteles heute - Aristote aujourd'hui' standen und bis zum Januar 2017 in verschiedenen Ländern durchgeführt wurden. Der nun vorliegende Band mit Beiträgen der Auftaktveranstaltung in Heidelberg verfolgt das doppelte (...) Ziel, die Aktualität der aristotelischen Philosophie zu beleuchten und zugleich das aristotelische Werk im Kontext der antiken Philosophie zu situieren. Die Beiträge sind mehrheitlich in deutscher, aber auch englischer und französischer Sprache verfasst. Autoren*innen sind Thomas Buchheim, Roman Dilcher, Andrea Falcon, Dorothea Frede, Jens Halfwassen, Annette Hilt, Otfried Höffe, Anton Koch, Walter Mesch, Maria Protopapas-Marneli, Evanghelos Moutsopoulos, Christina Rossitto und Hans-Peter Schütt"--Page 4 of cover. (shrink)

Recent studies show that when words are correlated with the colours they are printed in , colour identification is faster when the word is presented in its correlated colour than in an uncorrelated colour . The present series of experiments explored the possible mechanisms involved in this colour-word contingency learning effect. Experiment 1 demonstrated that the effect is already present after 18 learning trials. During subsequent unlearning, the effect extinguished equally rapidly. Two reanalyses of data from Schmidt, Crump, Cheesman, and (...) Besner ruled out an account of the effect in terms of stimulus repetitions. Experiment 2 demonstrated that participants who carry a memory load do not show a contingency effect, supporting the hypothesis that limited-capacity resources are required for learning. Experiment 3 demonstrated that memory resources are required for both storage and retrieval processes. (shrink)

Patočka, J. Erinnerungen an Husserl.--Landgrebe, L. Philosophische Anthropologie - eine empirische Wissenschaft?--Schmidt, G. Was ist der Mensch?--Polin, R. Être et ordre.--Funke, G. Handeln aus Pflicht.--Kohlenberger, H. Zum Problem der Teleologie des Handelns.--Schaller, K. Theorie der Bildsamkeit.--Berlinger, R. Die Weltgestaltung der Philosophie.--Fink, E. Phronesis und Theoria.--Krońska, I. Atome und Menschen.--Dembowski, H. Martin Luthers Disputatio de Homine von 1536.--Heintel, E. Aristotelismus und Transzentalismus im "Begriff" bei Hegel.--Orth, E. W. Husserl und Hegel.--Baczko, B. Zum Problem der Leiblichkeit in der Anthropologie von Marx.--Kolakowski, L. (...) Richard Avenarius et le suicide apparent de la philosophie.--Biemel, W. Der Beginn von Prousts À la recherche du temps perdu.--Van Breda, H. L. L'itinéraire husserlien de la phénoménologie pure à la phénoménologie transcendentale. (shrink)

Whatever ethical stance one takes in the debate regarding the ethics of human enhancement, one or more reference points are required to assess its morality. Some have suggested looking at the bioethical notions of safety, justice, and/or autonomy to find such reference points. Others, arguing that those notions are limited with respect to assessing the morality of human enhancement, have turned to human nature, human authenticity, or human dignity as reference points, thereby introducing some perfectionist assumptions into the debate. In (...) this article, we ask which perfectionist assumptions should be used in this debate. After a critique of views that are problematic, we take a positive approach, suggesting some perfectionist elements that can lend guidance to the practice of human enhancement, based on the work of Martha Nussbaum's Capability Approach. We suggest that the central capabilities can be used to define the human aspect of human enhancement and thereby allow a moral evaluation of enhancement interventions. These central capabilities can be maximized harmoniously to postulate what an ideal human would look like. Ultimately, the aim of this article is twofold. First, it seeks to make explicit the perfectionist assumptions found in the debate and eliminate those that are problematic. Second, the paper clarifies an element that is often neglected in the debate about human enhancement, the view of the ideal human towards which human enhancement should strive. Here, we suggest that some central capabilities that are essential for an ideal human being can be maximized harmoniously and can therefore serve as possible reference points to guide human enhancement. (shrink)

This article reviews the use of implantable radiofrequency identification (RFID) tags in humans, focusing on the VeriChip (VeriChip Corporation, Delray Beach, FL) and the associated VeriMed patient identification system. In addition, various nonmedical applications for implanted RFID tags in humans have been proposed. The technology offers important health and nonhealth benefits, but raises ethical concerns, including privacy and the potential for coercive implantation of RFID tags in individuals. A national discussion is needed to identify the limits of acceptable use of (...) implantable RFID tags in humans before their use becomes widespread and it becomes too late to prevent misuse of this useful but ethically problematic technology. (shrink)

1. Směry, osobnosti, problémy -- 2. Biograficko-bibliografický slovník.

Graphical AbstractCephalopods provide a unique model system to investigate how organismal novelties evolve. In article number 1900073, Elena A. Ritschard et al. discuss how co-evolutionary signatures among various genomic characters have contributed to cephalopod organismal novelties and can be used to dissect their functional organization. Cover illustration by Hannah Schmidbaur.

How genomic innovation translates into organismal organization remains largely unanswered. Possessing the largest invertebrate nervous system, in conjunction with many species‐specific organs, coleoid cephalopods (octopuses, squids, cuttlefishes) provide exciting model systems to investigate how organismal novelties evolve. However, dissecting these processes requires novel approaches that enable deeper interrogation of genome evolution. Here, the existence of specific sets of genomic co‐evolutionary signatures between expanded gene families, genome reorganization, and novel genes is posited. It is reasoned that their co‐evolution has contributed to (...) the complex organization of cephalopod nervous systems and the emergence of ecologically unique organs. In the course of reviewing this field, how the first cephalopod genomic studies have begun to shed light on the molecular underpinnings of morphological novelty is illustrated and their impact on directing future research is described. It is argued that the application and evolutionary profiling of evolutionary signatures from these studies will help identify and dissect the organismal principles of cephalopod innovations. By providing specific examples, the implications of this approach both within and beyond cephalopod biology are discussed. (shrink)

This book provides an exciting and diverse philosophical exploration of the role of practice and practices in human activity. It contains original essays and critiques of this philosophical and sociological attempt to move beyond current problematic ways of thinking in the humanities and social sciences. It will be useful across many disciplines, including philosophy, sociology, science, cultural theory, history and anthropology.